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Vor Gargnano, entlang der Gardesana, befindet sich die Abzweigung nach Tignale, eine Gemeinde, die aus 1’300 Einwohnern und zahlreichen Vororten besteht.
Diese Ortschaft ist seit dem Altertum bevölkert und war ein wichtiges Zentrum während dem Römischen Reich. Tignale gehörte zuerst zu Österreich und erst danach zur Italienischen Regierung.
Mastino I della Scala ernannte im 13. Jahrhundert die Wallfahrtskirche der Madonna di Monte Castello zum Zufluchtsort.
Tignale ist heute ein wichtiges Zentrum für Tourismus, sowohl wegen seiner wunderschönen Aussichten als auch wegen der Möglichkeit, lange und schöne Ausflüge zu machen.